Dunkles Holz, Kronleuchter, lebhafter Gastraum – und dazu, abseits allzu sehr ausgetretener touristischer Pfade: deftige Hausmannskost. Dafür steht das Max Stark im Kölner Kunibertsviertel – zwischen Ebertplatz und Kölner Hauptbahnhof und benannt nach der romanischen Kirche St. Kunibert.
Schon seit den 1930er-Jahren bietet dir Max Stark hier authentische kölsche Atmosphäre im Vintagestil und ein typisches Brauhaus-Erlebnis in einem der kleineren, urigen Wirtshäuser Kölns – ohne Karneval und Musik-Beschallung. Trotzdem ist es trubelig, voll und lebendig. Auf den hölzernen Tisch kommt klassische kölsche und damit fleischlastige Wirtshausküche sowie Päffgen-Kölsch vom Fass.
Darüber hinaus gibt’s auch eine Tageskarte – hier versammeln sich Besonderheiten im wechselnden Angebot. Aus dem Hahn fließt das frisch-gezapfte, in Kölner Brauhäusern nicht allzu häufig anzutreffende Päffgen-Kölsch aus der gleichnamigen und ältesten Hausbrauerei Kölns, dem Brauhaus Päffgen. Für Vegetarier*innen hält die Speisekarte Salate oder Kleinigkeiten bereit.
Schon seit den 1930er-Jahren bietet dir Max Stark hier authentische kölsche Atmosphäre im Vintagestil und ein typisches Brauhaus-Erlebnis in einem der kleineren, urigen Wirtshäuser Kölns – ohne Karneval und Musik-Beschallung. Trotzdem ist es trubelig, voll und lebendig. Auf den hölzernen Tisch kommt klassische kölsche und damit fleischlastige Wirtshausküche sowie Päffgen-Kölsch vom Fass.
Deftig und traditionell: die Speisekarte
Werfen wir einen genaueren Blick auf die übersichtliche Speisekarte der beliebten Traditionsgaststätte mit kölschen Klassikern, von groß bis klein: die Sauren Nierchen oder den Sauerbraten vom Pferd sind hier dabei. Natürlich auch Gulasch, so einige Schnitzel-Varianten, daumendicke Schweine-Koteletts, Bratwurst oder Dicke Bohnen mit Speck, Himmel un Ääd oder der Halve Hahn. An bestimmten Wochentagen kommen frische Reibekuchen oder Schweinshaxe hinzu. Die Preise: angenehm moderat.Darüber hinaus gibt’s auch eine Tageskarte – hier versammeln sich Besonderheiten im wechselnden Angebot. Aus dem Hahn fließt das frisch-gezapfte, in Kölner Brauhäusern nicht allzu häufig anzutreffende Päffgen-Kölsch aus der gleichnamigen und ältesten Hausbrauerei Kölns, dem Brauhaus Päffgen. Für Vegetarier*innen hält die Speisekarte Salate oder Kleinigkeiten bereit.
Zur Geschichte: Gaststätte mir Wurzeln bis 1889
Gegründet wurde das Wirtshaus bereits 1889 – von keinem anderen als Max Stark. Schließlich wurde es im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, musste schließen und bekam erst 1953 wieder ein Notdach. Einige Besitzer- und Namenswechsel erfolgten. Zur Jahrtausendwende erwachte das Brauhaus unter seinem alten Namen zu neuem Leben. In den holzvertäfelten Räumlichkeiten sitzt du mit Stammgästen, lokaler Prominenz und trinkfreudigen Gesellschaften in guter alter, rustikaler Tradition. Rappelvoll wird es eigentlich immer – denk deshalb besser an eine vorherige Reservierung!Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Küchenarten
gutbürgerlich
Eignung
Schlechtwetterangebot
für Gruppen
für Familien
für Individualgäste
Anreise & Parken
Mit den Stadtbahnlinien 12, 15, 16 und 18erreichst du bequem die (H) Ebertplatz. Von hier aus sind es circa 350 Meter zum Brauhaus Max Stark.
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